Peter Scheller
Berater für Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuer- und Unternehmensberater

„Wenn es knifflig wird.“

Blog-Archiv

Strafrechtliche Risiken falscher Einfuhranmeldungen

von Peter Scheller (Kommentare: 0)

Falsche Einfuhranmeldungen können strafrechtliche Risiken haben, wie zwei etwas ältere Urteile des Bundesgerichtshof (BGH) zeigen. Dabei kann es sein, dass in auch Freiheitsstrafen verhängt werden. Die Rechtsprechung ist nicht nur für importierende Unternehmen von Bedeutung sondern betreffen auch deren Dienstleister wie Zollagenten, Spediteure und andere Logistikdienstleister.

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Antidumpingzölle und das Strafrecht

von Administrator (Kommentare: 0)

Steuerstrafverfahren wegen des Vorwurfs der Hinterziehung von Antidumpingzöllen betreffen häufig ähnlich gelagerte Sachverhalte. Dabei geht es weniger um den Schmuggel sondern um die falsche Angabe von Zolltarifnummern bei der Einfuhranmeldung oder die falsche Angabe der Herkunftslandes.

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Umsatzsteuerbetrug: Unwissen schützt vor Strafe nicht!

von Peter Scheller (Kommentare: 0)

Umsatzsteuerbetrug: Unwissen schützt vor Strafe nicht!

Grundsätzlich führen Steuerhinterziehung und Umsatzsteuerbetrug bei Aufdeckung immer zu außerordentlich nachteiligen Folgen. Unternehmen müssen mit Steuernachforderungen, Zinsen und Bußgeldern rechnen. Geschäftsführer oder andere Mitarbeiter sehen Strafverfahren ins Auge. Eine neue Dimension steuerlichen Risikopotentials eröffnet jetzt das Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom … 

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Verfall der Sitten

von Peter Scheller (Kommentare: 0)

Verfall der Sitten

So betitelte Dr. Michael Bahke seinen Beitrag im DATEV magazin 2013, 06. Untertitel ist Deutschland – deine Steuersünder. In der Folge stelle ich nur zentrale Aussagen dieses Beitrages dar, ohne sie selbst zu kommentieren. Dem verständigen Leser erschließt sich der …

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Schlechte Zeiten für Steuerhinterzieher

von Peter Scheller (Kommentare: 0)

Schlechte Zeiten für Steuerhinterzieher

… oder eine Warnung an diejenigen, die es werden wollen. Die Steuerbehörden prüfen immer intensiver und unterstellen viel schneller als früher, dass eine Steuerstraftat vorliegt. Und schon lange macht die Überprüfung von Unternehmen und Bürgern an den Grenzen nicht mehr …

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